Andreas Eschbach -

Die seltene Gabe

 

 

 

Gebundene Ausgabe: 205 Seiten

Verlag: Bastei Lübbe

Sprache: Deutsch

ISBN:  978-3404243488

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12-15 Jahren

Band: 1/1

Erscheinungsdatum: 2004

 

  

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt:

 

 

 

Lampen zerspringen, Züge bleiben liegen, Dinge schweben durch den Raum … und daneben steht ein Junge, dessen starrer Blick diese unheimlichen Vorgänge lenkt. Armand ist ein Telekinet. Einer der besten. Doch diese seltene Gabe hat ihre Schattenseiten. Das Militär will, dass er seine parapsychologischen Kräfte als Killer einsetzt. Armand bleibt nur die Flucht - die ihn zu Marie und in ein neues Leben führt …

 

 

  Leseprobe

 

 

Meine Meinung:
 

 

Ich habe eine alte Auflage dieses Buch von meiner Schwester ausgeliehen, aber ich muss zugeben ich finde das Auge spielt schon eine Rolle, mit diesem Cover hätte ich dieses Buch höchstwahrscheinlich nicht gelesen und dies wäre schade gewesen.

 

Die Geschichte wird aus Sicht von Marie erzählt, wo sie bereits eigene Bemerkungen zum Verlauf hinzufügt, was bereits zu Anfang nahelegt, dass dies ein Niederschrieb ist.

 

Fähigkeiten wie Telekinese und Telepathie werden bildlich sehr bildlich erklärt.

 

Die Charaktere waren mir etwas zu oberflächlich beschrieben, obwohl bei den Hauptcharakteren dies zu Ende hin besser wurde.

 

Die Story selbst war sehr anregend, nur für mich ein bisschen zu vorhersehbar und das Ende wiederum für mich zu offen.

 

Trotz der paar Ecken und Kanten ist dieses Buch ein tolles kleines Leseerlebnis für zwischendurch.

 

 

 

Infos:

 

 

 

Telekinese: Armand

 

Telepathie: Pierre

 

 

 

Charaktere:

 

 

 

Armand:  Klug, begabt, loyal und ein toller Begleiter auch als Geiselnehmer macht er eine gute Figur.

 

 

 

Marie: Etwas unsozial an der ein oder anderen Stelle, aber eigentlich ein herzensguter Mensch.
 

 

Pierre:  Ein unheimlicher Rothaariger Telepath und mein Gruselcharakter.
 

 

Fazit:

 

 

 

Die Story ist aber auf jeden Fall eine spannende Angelegenheit. Ein kleines aber feines Buch für zwischendrin, nur das Ende ist mir persönlich zu offen. 

  

 

                                                            3,5 von 5 Sterne